Dachboden

das Eingangsposting lautete :

Der Dachboden gleicht eher einem Verließ.Hier gibt es noch teilweise saubere Fenster,von wo man aber nur den blutroten Mond sehen kann,der hier obern als einzige Lichtquelle dient...

<---Keller

Daisuke kam leicht torkelnd immer noch mit dem ganzen Wunden,Verletzungen und dem Blut in das Oberste Stockwerk,den Dachboden und stellte sich an einer der großen Fenster.Er zog seine Silberne Waffe die er bis jetzt Geheim gehalten hatte und sah sie mit ernsten Blick an.Er zog kurz die Sicherung zurück und hielt sie sich an den Kopf.Doch er konnte nach längeren aus dem Fenster sehen nicht abdrücken,obwohl er dabei sehr ruhig blieb.Er nahm sie wieder runter drückte die Sicherung wieder rein und verstaute sie wieder.Er drehte sich mit dem Rücken zum Fenster und schleifte an dem runter.Wer hätte gedacht...das sie in ihrem Hass Haus sterben würde... dachte er.

Daisuke merkte Miya doch er sah sie erst nicht an.Dann als sie mit den behandeln der Wunde fertig war wand er seinen Kopf langsam zu ihr und sah ihr mit ernsten Blick tief in die Augen.Nein....dich betrifft überhaupt keine Schuld.......Er sah sie weiter an.Du hast dein bestes gegeben...und das war auch mehr als reichend...gerade das du meine bitte getan hast ist toll....du hast keine,überhaupt keine Schuld....und...danke....danke für alles...Er sah zur anderen Seite aus den Fenster.Ich...habe meine Schwester umgebracht......ich habe ihr vor gemacht das es nicht so weiter gehen kann...und ich habe sie nicht aufgehalten als sie sich..opfern.Daisuke stockte kurz bei dem Wort und biss die Zähne zusammen.Dann setzte er fort:opfern wollte...Er blickte nach oben,symbolisch gesehen zu Tami.Dann schüttelte er leicht den Kopf.Mit bebender Stimme sagte er:Tut mir Leid.In der Hoffnung das Tami ihm nochmal verzeihen könnte.Dann blickte er wieder zu Miya und lächelte leicht aufgelöst.Na komm Miya..lass uns zu den anderen zurück . . .und ich sollte dir noch von ihr sagen...das sie dich ganz gern gewonnen hat.Er stand auf,seine Wunden schmerzten,am meisten die am Arm und er legte seine Hand darauf als ob wenn er es nicht täte der Arm abfallen würde.Dann ließ er wieder los,lächelte wieder und reichte Miya wie er es schonmal gemacht hatte die Hand.Komm.

Ein kurzes lächeln glitt über sein Gesicht als Miya sagte das sie ihn mochte.Dann ohne ein Wort zu sagen ging er vorsichtig,mit ihr an der Hand irgendeinen weg,da er ganz wo anders war und nicht wusste wohin.Plötzlich lief er in Gedanken vertieft gegen die Holz Wand neben der Tür und schreckte auf.Oh..tut mir leid..sagte er nur,schüttelte kurz seinen Kopf und ging diesmal durch die Tür die Treppe hinunter und hoffte das er sie Heil überstehen würde,und Miya nicht noch mit die Treppe runter werfen würde.Plötzlich viel ihm instinktiv ein wo er sie hinführen könnte.

--->Arbeitszimmer